Meet the fellows
Seit Anfang 2021 in Benjamin Teil des ada|fellowships. Er ist 33 Jahre alt, kommt aus Münster und dass er auf Zukunft steht, merkt man schon an seiner Tätigkeit bei der Fiducia & GAD: Hier ist er Experte für Nachhaltigkeit und Stakeholdermanagement – sprich: für alle Personen oder Gruppen, die direkt oder indirekt von den Unternehmensaktivitäten betroffen sind. Außerdem ist er Teil des FINTROPOLIS-Teams (merkt euch schon mal Juni 2022 vor – da geht der Zukunftskongress nämlich in die nächste Runde).

Egal ob früher oder heute – in der Freizeit schlägt sein Herz für den Fußball. Und für den FC Bayern besonders hoch. Wie er im Videotagebuch erzählt, ist es genau dieses Teamplay, das ihn am ada|fellowship reizt: „Mein Ziel ist es, crossfunktional in Gruppen an den unterschiedlichsten Projekten zu arbeiten. Das macht unglaublich viel Spaß und ist sehr sinnstiftend.“
Interdisziplinären Austausch erwartet sich auch unsere zweite Playerin, die 33-jährige Eva: „Ich möchte auf jeden Fall ein Netzwerk aufbauen, Gleichgesinnte kennenlernen und mich und meine Fähigkeiten voranbringen.“ Eine dieser Fähigkeiten ist ihr Organisationstalent. Vollzeitjob, Weiterbildung und fünfköpfige Familie? Für die Produktmanagerin der evangelischen Bank kein Problem! Den Ausgleich dazu findet sie zwischen Blumenbeet und Yogamatte – Hauptsache, im Freien. Das ist auch das Stichwort für ihre wohl aufregendste Freizeitaktivität, aber seht selbst: Vlog Wir sagen nur: Nichts für schwache Nerven!

Auch Meike ,unsere dritte ada|fellowship-Teilnehmerin, kennt sich mit besonderen Hobbys aus: Sie ist Schiedsrichterin aus Leidenschaft. Und zwar für die höchste Spielklasse des badischen Fußballs. Auch im Job gibt sie gerne den Ton an. Als Innovationsmanagerin in der Volksbank Karlsruhe Baden-Baden ist die 27-Jährige aber immer offen für neue Ideen und Blickwinkel. Da kam das ada|fellowship wie gerufen. Was ihr besonders an ada gefällt? „Mich hat fasziniert, dass man so viele Teilnehmer*innen aus unterschiedlichen Unternehmen aus ganz Deutschland und auch teilweise von anderen Standorten dieser Welt kennenlernt.“
Nicht nur connected, sondern auch verbunden
Gerade dieser übergreifende Kontakt der Teilnehmenden ist eine der Säulen des ada|fellowships, denn: „Digitales Lernen wird erst durch persönlichen Austausch und ein wachsendes Netzwerk effektiv.“

Dieser Austausch stellt die Fellows aufgrund von Corona, Homeoffice und Co. vor neue Herausforderungen: Die Kommunikation rund um das branchenübergreifende Innovationsprojekt funktioniert nach einer anfänglichen Einarbeitungszeit aber einwandfrei. Hier sind sich die drei Fellows einig: Die Zusammenarbeit untereinander ist eines der Highlights des Programms. Und auch die Live-Vorträge verschiedener Speaker*innen finden jetzt einfach online statt.
Mit Herz, Hirn und Hand
Neues Wissen oder aber Bekanntes aus einem anderen Blickwinkel kennenlernen – auf der bisherigen Lernreise haben die Fellows bereits viel mitnehmen können. Worum es beim ada|fellowship aber tatsächlich geht, fasst Eva im Videotagebuch gut zusammen:
Es geht darum, das Fellowship nicht nur als reine Wissensvermittlung zu sehen, sondern die Zusammenhänge zu verstehen und das Know-how ins eigene Unternehmen zu transferieren. Alles nach dem Motto: Be, Know, Do oder auch Herz, Hirn und Hand.
Fellow Eva
Konkret bedeutet das: Alles was die Teilnehmenden lernen, wird zusätzlich durch praxisorientierten Transfer gefestigt – in Zusammenarbeit mit Fellows aus den unterschiedlichsten Branchen oder im persönlichen Arbeitsumfeld. Dass ein solcher Wissenstransfer funktionieren kann, hat Meike bereits selbst erlebt. Obwohl sie sonst nicht allzu technikaffin ist, hat sie sich aus Neugier in die Welt der Algorithmen eingearbeitet. Dreißig Minuten HTML-Basics später und sie ist bereits in der Lage, ein Problem im Intranet selbst zu lösen! Definitiv das ada|fellowship im Best Practice.
Ihr Learning aus dem Erfolgserlebnis? Manchmal ist es nötig, über den Tellerrand zu sehen und sich dem Unbekannten zu stellen. Nur so wird man wirklich zukunftsbereit und überrascht sich dabei vielleicht sogar selbst. Das gilt auch für den digitalen Wandel – oder vielleicht sogar erst recht dann.
Hier geht's zum kompletten Vlog. Und wenn du wissen willst, wie die Lernreise von Eva, Meike und Benjamin weitergeht, dann schau regelmäßig hier vorbei.