Mit dem Ziel, das Banking von morgen zu diskutieren, kamen über 1.000 Teilnehmende Ende Juni mit nach fintropolis, mit in die „Werk.Stadt der Zukunft“ der Atruvia AG. Auf dem Düsseldorfer Areal Böhler wurde zwei Tage lange Zukunft gemacht. Mit dabei? Knapp 135 Speaker*innen in rund 90 Sessions. Für die größte Verblüffung sorgte wohl Hirnforscher Dr. Boris Konrad, der die menschliche Hirnstruktur auf Künstliche Intelligenz übertrug und sich 52 Spielkarten aus dem Stegreif merkte. Die Themen? Von der digitalen Geschäftsstelle zur nachhaltigen Beratung, der Entwicklung des Metaverse, Deep Fakes oder dazu, welche Bedeutung Kryptowährungen für die Genossenschaftliche FinanzGruppe hat, war alles dabei.
Neugierig auf morgen? Mehr denn je! Seht selbst …